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07.02.06 - Import: Gehalt

Mit dem Template „Import: Gehalt“ können Sie Vergütungsdaten für Mitarbeitende gebündelt in Ninox HR importieren. Dabei können sowohl Fixgehälter als auch Stundenlöhne berücksichtigt werden. Die Einträge werden jeweils mit dem definierten Gültigkeitsdatum in der digitalen Personalakte hinterlegt.

🔢 Spaltenübersicht & Formatvorgaben

 

Spaltenname Beschreibung Format / Pflichtfeld
Vorname Vorname des Mitarbeitenden Text / Pflichtfeld
Nachname Nachname des Mitarbeitenden Text / Pflichtfeld
Import ID Eindeutige ID des Mitarbeitenden in Ninox HR UUID / Pflichtfeld
Gültig ab Startdatum der Vergütung TT.MM.JJJJ / Pflichtfeld
Fixgehalt Bruttogehalt (z. B. monatlich oder jährlich) Dezimalzahl mit Komma / optional
Stundenlohn Alternativer Lohn pro Stunde (wenn kein Fixgehalt vorhanden) Dezimalzahl mit Komma / optional
Intervall Intervall der Gehaltsangabe: Monatlich, Jährlich Text / Pflichtfeld
Wochenstunden Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit Dezimalzahl / Pflichtfeld

 

Hinweis: Es muss entweder Fixgehalt oder Stundenlohn angegeben werden. Beide Felder dürfen nicht gleichzeitig leer sein.

🧭 Hinweise zur Anwendung

  • Die Import ID stellt die Verbindung zur jeweiligen Personalakte sicher. Achten Sie auf eine exakte Übereinstimmung.

  • Das Datum unter Gültig ab wird genutzt, um die Vergütung historisch korrekt einzuordnen.

  • Bei mehrfachen Gehaltsdatensätzen pro Person (z. B. bei Gehaltsänderungen) können mehrere Zeilen mit identischer Import ID aber unterschiedlichen Gültigkeitsdaten importiert werden.

  • Tragen Sie Dezimalwerte (z. B. „120.000,00“ oder „6,80“) mit Komma ein, nicht mit Punkt.

  • Die Spalte Intervall legt fest, ob es sich um ein monatliches oder jährliches Gehalt handelt. Achten Sie auf die einheitliche Schreibweise (Monatlich, Jährlich).

✅ Best Practices

  • Vermeiden Sie Rundungsfehler oder falsche Währungsformate, indem Sie die Spalten in Excel als Zahl mit zwei Dezimalstellen formatieren.

  • Erfassen Sie Gehaltsänderungen stets mit einem neuen Eintrag und abweichendem Gültigkeitsdatum – so bleibt die Entwicklung dokumentiert.

  • Falls Stundenlohn verwendet wird, lassen Sie das Feld „Fixgehalt“ leer – und umgekehrt.

  • Überprüfen Sie die Konsistenz der Wochenarbeitszeit mit den zugewiesenen Arbeitszeitmodellen.

Antwort

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