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05.08 - Navigation: Einstellungen

Im Bereich Einstellungen konfigurieren Sie zentrale Grundlagen und Funktionen Ihrer HR-Software. Hier definieren Sie Unternehmensstrukturen, verwalten die Zeit- und Abwesenheitslogik, steuern Integrationen zu Drittsystemen und organisieren den Datenimport. Dieser Bereich ist besonders relevant für Admins und HR-Verantwortliche in der Einführungs- und Verwaltungsphase.

Einstellungen


Bereiche im Überblick

Unternehmen

  • Unternehmen: Stammdaten zum Firmenprofil pflegen.

  • Kostenstellen: Einrichtung und Pflege von abrechnungsrelevanten Organisationseinheiten.

  • Genehmigungen: Zuweisung von Rollen und Berechtigungen für Workflows.

  • Standorte: Verwaltung von Unternehmensstandorten für z. B. Feiertagsregelungen.

  • Benachrichtigungen: Konfiguration von E-Mail- oder Systemhinweisen.

Personen

  • Teams, Abteilungen: Gruppierung von Mitarbeitenden für Auswertungen oder Zugriffsrechte.

  • Abwesenheit: Einrichtung von Abwesenheitsarten wie Urlaub, Krankheit oder Sonderurlaub.

  • Dokumente: Kategorisierung von personalbezogenen Dokumenten.

Arbeitszeiten / Arbeitszeiterfassung

  • Arbeitszeitmodelle: Definition von Wochenarbeitszeiten und Pausenregelungen.

  • Feiertage: Verwaltung von gesetzlichen und betrieblichen Feiertagen nach Standort.

Integration

  • DATEV eAu / LODAS / Lohn & Gehalt: Schnittstellen für den automatisierten Datenaustausch.

  • JOIN: Integration zur Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf externen Portalen.

Lohnbuchhaltung

  • Abrechnungsgruppen: Gruppierung von Mitarbeitenden für die Lohnabrechnung.

  • Vergütungsarten: Verwaltung von Gehaltselementen, Boni, Sachbezügen usw.

Import / Export

  • Einrichtungsassistent: Unterstützt Sie beim initialen Setup.

  • Datenimport / Dokumentenimport: Uploads von Personaldaten und Dokumenten über CSV-Dateien.

  • Datensicherung: Export Ihrer Datenbestände zur lokalen Sicherung.

Support

  • Dokumentation: Verlinkung zum zentralen Hilfeportal mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen.


Best Practices

  • Zentrale Pflege durch berechtigte Admins: Änderungen in den Einstellungen wirken systemweit – achten Sie auf klare Zuständigkeiten.

  • Standardisierte Benennung verwenden: Für Teams, Abteilungen und Kostenstellen ein konsistentes Namensschema nutzen.

  • Schnittstellen frühzeitig einrichten: Klären Sie Integrationen (z. B. DATEV) bereits im Onboarding-Prozess.

  • Arbeitszeitmodelle regelmäßig prüfen: Änderungen bei Gesetzgebung oder Tarifverträgen erfordern ggf. Anpassungen.

Antwort

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