07.02 - Datenimport
Mit dem Datenimport können Sie strukturierte Informationen wie
Stammdaten,
Zeiterfassungen,
Abwesenheiten,
Vergütungen oder
Gehälter
in Ninox HR einspielen.
Der Import unterstützt Sie insbesondere bei der Ersterfassung großer Datenmengen, bei Systemwechseln oder bei der regelmäßigen Übernahme aus externen Quellen (z. B. aus Payroll-Systemen).
Navigation
Einrichtungsassistent>Datenimport
Einstellungen>Datenimport
Vorgehensweise
Die Anwendung führt Sie Schritt für Schritt durch den Importprozess:
Importart auswählen (z. B. Stammdaten, Abwesenheiten, Gehalt)
Datei hochladen (CSV-Format)
Dateninhalte kontrollieren und bereinigen
Spalten den Feldern im System zuordnen
Kopfzeile definieren und Import starten
Die Importfunktion stellt sicher, dass alle Daten formell geprüft, nachvollziehbar verarbeitet und korrekt in den jeweiligen Modulen abgelegt werden.
Hinweis: Für jeden Importtyp steht eine Vorlage mit passender Feldstruktur zur Verfügung, die Sie vorab herunterladen und befüllen können.
Best Practices
Um den Datenimport möglichst effizient und fehlerfrei durchzuführen, beachten Sie bitte folgende Empfehlungen:
Vorlagen verwenden: Nutzen Sie die bereitgestellten Importvorlagen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Felder korrekt benannt und formatiert sind.
CSV-Dateien UTF-8-kodiert speichern: Achten Sie darauf, dass Ihre Importdateien im UTF-8-Format gespeichert sind, um Zeichensatzprobleme (z. B. Umlaute) zu vermeiden.
Spaltenüberschriften prüfen: Kontrollieren Sie vor dem Import, ob die Kopfzeile in Ihrer Datei eindeutig und vollständig ist. Diese wird im System zugeordnet und erleichtert die Feldzuweisung.
Importdaten vorab validieren: Führen Sie eine Stichprobenprüfung durch – insbesondere bei großen Datenmengen oder produktivem Einsatz.
Leere Zeilen entfernen: Nutzen Sie die Funktion „Leere Zeilen entfernen“, um unbeabsichtigte Leerimporte zu vermeiden.
Reihenfolge einhalten: Importieren Sie zuerst Stammdaten, bevor Sie abhängige Daten wie Zeiterfassungen oder Vergütungen hochladen.
Kleinere Testimporte vor Produktivimport: Testen Sie neue Datenstrukturen zunächst mit wenigen Einträgen, bevor Sie vollständige Datenmengen importieren.