Google Data Studio Connector
Zur Visualisierung von ninox Daten nutze ich Google Data Studio, da bisher leider die Chartmöglichkeiten in ninox ja sehr eingeschränkt sind (insbesondere was die farbliche Ausgestaltung angeht). Aktuell transportiere ich die Daten von ninox zu Google Data Studio über ein zwischengeschaltetes Google Sheet in dem ich eine JSON-Report aus einer ninox Ansicht eingebunden habe. Das funktioniert auch soweit.
Allerdings gibt es bei umfangreicheren Anfragen Performanceprobleme. Hat jemand bereits einen Connector in Google über die REST API erstellt? Grundsätzlich müsste das möglich sein, aber meine Kenntnisse sind da noch nicht ausreichend, um diesen zu erstellen. Das Thema ist sicher für viele von Interesse, die mit den bisherigen Grafikfunktionen nicht zufrieden sind. Insbesondere wenn es darum geht Reports für Kunden zu erstellen, die umfangreichere Branding-Vorgaben haben.
Frank
12 Antworten
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Mit der API von https://quickchart.io/ kannst Du perfekte Graphiken erzeugen.
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Danke für den Hinweis Josef, habe ich mir auch schon oberflächlich angesehen. Ich erstelle mit Google Data Studio umfassendere interaktive Dashboards, die man auch Dritten zugänglich machen kann, das habe ich in meiner obigen Frage nicht erwähnt. Das kann ich in der Form mit Quickchart nicht umsetzen.
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Hallo Frank,
vielen Dank für den Hinweis auf Google Data Studio!
Sehe mir mal die Möglichkeiten an.
Josef -
Vielleicht könnte jemand von der NINOX-Community oder von NINOX selbst einen Connector erstellen.
Leider reichen auch meine Programmierfähigkeiten dafür nicht aus.Aber unter https://developers.google.com/datastudio/connector/get-started ist genau beschrieben, wie man einen Connector erstellt.
Ich glaube, das würde vielen NINOX-Usern sehr weiterhelfen. -
Das sehe ich auch so, da dies eine enorme Erweiterung der Möglichkeiten vom ninox bietet. Google Data Studio ist kostenlos nutzbar und damit wäre es möglich, z.B. externen Nutzern interaktive Dashboards aus der ninox Datenbank zur Verfügung zu stellen. Mit Integromat funktioniert das zwar prinzipiell auch (habe ich bereits versucht). Allerdings ist die Performance bei umfangreichen Abfragen nicht wirklich gut und eine direkte Anbindung ohne eine Drittapplikation wäre natürlich besser.
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Ich habe jetzt auch den konkreten Fall, dass ich für einen Kunden solche Grafiken mit Freigabelink erstellen soll und habe ein wenig recherchiert... es gibt ein/zwei allgemeine JSON Connectoren auf GitHub, welche allerdings nicht laufen. Meine Script-Kenntnisse reichen hier leider auch nicht, und so habe ich mich mal bei Fiverr umgesehen, ob jemand soetwas auf Zuruf programmiert. Einer! Aber vielleicht gibt es hier im Forum ja jemanden, der sich das Thema "Community Connector" mal anschauen mag. So ein allgemeiner JSON Connector ohne Authentifizierung würde ja schon reichen, so dass man durch das JSON eines NINOX Freigabelinks durchiteriert.... falls sich hier jemand findet, kann man ja auch "zusammenschmeißen" ...
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Moin,
da ich das gleicht Problem hatte wie Du, bin ich den Umweg über Google Sheets gegangen. Ich gebe eine Ninox Tabelle über JSON frei und die Daten werden in ein Google Sheet eingelesen. Über Google Script kann man dann alles automatisieren und erreichen, dass die ninox Tabelle in einem Google Sheet eingelesen wird und je nach Einstellung auch automatisch aktualisiert wird. Wenn die Daten dann im Google Sheet gelandet sind, lassen diese sich über den Google Connector in Google Data Studio einbinden. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Schöner wäre es natürlich, wenn es einen direkten Connector geben würde, um den Umweg über Google Sheets zu vermeiden. Ich habe da eine Tabelle mit ca. 10.000 Datensätzen, die ohne Probleme verarbeitet werden. Dabei sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Hier findest Du die Beschreibung, was auf Seiten von Google zu konfigurieren ist....
https://blog.datawrapper.de/live-json-in-google-sheets/
Alternative ist noch Integromat/Make. Das geht ebenfalls, ist aber natürlich eine Preisfrage, wenn man viele Datensätze durchleitet...
Ich hoffe das hilft...
Frank
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Hi Frank,
ja, ich hatte das in deinem Eingangspost ja schon gesehen mit dem zwischengeschalteten GoogleSheet. Mir persönlich wäre das egal, das soll später aber jemand im Büro erledigen und verschiedene Berichte an verschiedene Kunden senden. Da ist mir jeder Zwischenschritt zuviel - eigentlich schon das erzeugen des Freigabelinks. Ich glaube (während ich diese Zeilen schreibe wird mir das klar) ich erzeuge die Berichte - im Prinzip sind das Projektfortschritte - komplett in der NINOX.
Supermetrics will für seinen JSON Connector fast 70$ (!) pro Monat, "make" nutze ich auch, über einen Webhook ließe sich das auch in GDS schießen - aber wie gesagt, das muss "fluppen" und darf nicht mehr Probleme machen als es löst... aber danke für den Hinweis auf GDS, das kannte ich vorher noch nicht und ist auf jeden Fall eine tolle Sache.
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...GDS kann das alles abbilden mit individuellen Reports, eigenem Corporate Design und Zugriff über ein Webfrontend für Kunden (die nicht über ninox verfügen) bzw. ein automatisierter Reportingversand als pdf (for free). Auf meinem Schreibtisch liegt bereits ein hilfreiches Buch über GDS in dem auch beschrieben ist, wie man einen Connector selbst erstellt und über die ninox API müsste das technisch eigentlich möglich sein. Wenn ich das Thema angegangen bin und eine direkte Lösung habe, werde ich den Weg im Forum veröffentlichen....
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Ich habe jetzt einen freien JSON Connector erfolgreich mit dem GDS und NINOX nutzen können. Er zickt allerdings bei Zahlenfeldern noch etwas rum, man kann aber eine Ansicht in der NINOX als JSON freigeben und diese dann im GDS über den besagten JSON-Connector abfragen... wen es interessiert: https://github.com/Lingewoud/JSON-community-connector
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…den Connector hatte ich mir auch bereits angesehen. Da ich größere Tabellen hatte, die ich in GDS einbinden wollte, hat der bei mir wegen der Abfragebeschränkung von 100k leider nicht funktioniert…
Frank
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Vielleicht kann man an dieser Stelle nochmals die Bitte an das NINOX-Management richten, einen eigenen offiziellen Connector zu GOOGLE DATA STUDIO zu programmieren; das würde die Datenbank extrem aufwerten und wäre auch ein gutes Werbeargument.
Content aside
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