Danke an Ninox für die Einrechnung der nicht abschaltbaren autom. Backups in die mickrigen 2GB Volumen.
Meine Hauptbeschäftigung in Ninox besteht neuerdings darin, stundenlang manuell autom. angelegte Backups aus meinen Teams zu löschen, damit ich ein manuelles Backup zum runterladen und zur weitergabe einer Datenbank machen kann.
Wenn es überhaupt reicht diese Backups zu löschen.
Ich habe nicht einmal mehr die Möglichkeit die Datenbank als Sicherung auf ein Speichermedium zu transferieren um den mickrigen Speicherplatz zu verkleinern.
Das ist eine Zumutung für den Anwender und es macht mir auch keinen Spaß mehr.
So gerne ich Ninox nutze und Spaß am tüfteln damit habe, um so schwerer macht es Ninox einem, den Spaß beizubehalten.
Wenn Ninox nur noch private Cloud verkaufen möchte, sollten sie es auch deutlich kommunizieren.
44 Antworten
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Nicht einmal das autom. Löschen der Backups bringt etwas.
Ich werde wohl die über die Jahre für das Forum und Webinarteams erstellten Datenbanken unwiderruflich löschen und so die Arbeit von Jahren in die Tonne treten, da ich sie nicht mehr lokal sichern kann.
Die neuen Erweiterungen in der Carbone-DB, an denen ich in letzter Zeit für das NX-API Team gearbeitet habe werden dem auch zum Opfer fallen. Ist halt so.Das war es dann für mich.
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Hallo Uwe,
ich kann nicht glauben, dass es Ninox egal ist, was mit dir passiert. Ich weiß natürlich nicht, ob Ninox auf die Public-Cloud-Anwender verzichten möchte und sich komplett auf die Private-Cloud-Anwender konzentriert aber manchmal sieht es tatsächlich so aus. Das wäre sehr schade. Ab und zu sollte man daran denken, wo man herkommt und wer einem auf dem Weg geholfen hat. Unter anderem sind deine Hilfestellungen und Beispieldatenbanken ein Grundpfeiler für viele Anwendungen. Du solltest den Rat von Planox annehmen und dem Support schreiben. Ich finde, dass Mitgliedern wie dir durchaus die eine oder andere Lizenz kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte.
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Du hast natürlich Recht, Uwe. Man sollte die User-Lizenz und den Speicherbereich trennen. Mit der User-Lizenz sollte man grundlegende Nutzungsbedingungen erwerben und mit dem Zukauf von Speicherplatz sollte man in der Lage sein, große oder kleine Datenbanken anzulegen. Bei STRATO kosten 250 GB 3 Euro im Monat. Das steht hier in keinem Verhältnis. Aber das Mindeste ist, die eigenen Datenbanken herunterladen zu können, um sie lokal zu speichern.
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Ich mag ninox auch, doch ist es bei weitem nicht perfekt. Da schaut man aber gerne drüber weg, schon wegen dem Preis. Jedoch ist es nun schon pro Lizenz doppelt so teuer. Wenn man jetzt eine Lizenz nur für das selbstverständlich braucht. (Backup) rastet mein Chef. Das geht gar nicht. Da weiß ich jetzt schon was passieren wird, und zwar such was neues! Was natürlich scheise ist, da man die Daten nicht einfach wieder raus bekommt. Doch das wird ihm egal sein. Eine. Extra Server zu betreiben fällt auch flach.
Traurig ist es
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Ich empfinde Ninox auch als ein gutes Produkt, welches Ideen schnell umsetzen lässt.
Man kann als Einsteiger schnell zu Ergebnissen gelangen und mit etwas Einarbeitung wirklich umfangreiche Datenbanken bauen, die in Zusammenspiel mit anderen Systemen richtig zur Höchstform laufen. Wie bei allen Systemen gibt es auch Nachteile, die man aber meist irgendwie kompensieren kann.Essentiell an einer Datenbank ist aber das Verwalten von Daten und das können ab und an sehr viele sein. Wenn Ninox bspw. die Möglichkeit bietet Files (Bilder, Dokumente) in der DB zu speichern, muss man sich nicht wundern, daß der Anwender diese Möglichkeit auch ausnutzt. Da sind Speicherrestriktionen hinderlich, zumal man als User keinerlei Einfluß auf die Backupstrategie von Ninox hat.
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Solche Aktionen sind oft der Anfang vom Ende, d.h. es gibt ja einen Grund warum ein Hersteller die Preise erhöht oder Restriktionen einführt, entweder trägt sich das aktuelle Geschäftsmodell nicht richtig oder es sind die Geldgeber (venture capital...) welche die Daumenschrauben anziehen und mehr rausholen wollen.
NINOX ist ein tolles Produkt für Privatanwender, kleine und mittelständische Firmen, mit dem man schnell zu Ergebnissen kommt. Allerdings fehlen einige Features die zu einem professionellen Produkt dazugehören (bessere UI, Fehlerbehandlung und Kommentare im Scripting, PrintEditor, Versionierung/Deployment, gute Dokumentation, …). Würde es nicht die vielen fleissigen Forumsmitgleider wie z.B. Uwe geben oder Axel mit seiner Referenz, dann wären viele user echt aufgeschmissen. Von daher hat NINOX auch noch viel Luft nach oben...
Speicherplatz kostet heute nix mehr, von daher sollte das nicht das limitierende Element sein. Lizenz und Speicherplatz zu trennen, wie von Jörg vorgeschlagen, wäre da z.B. eine gute und für den user nachvollziehbare Möglichkeit. Und die Lizenzgebühren bei 3-x usern muß man seinem Chef oder Kunden erstmal verkaufen, da ja auch noch der Zeitaufwand für die Entwicklung/Pflege dazuzurechnen ist. Da sehe ich es wie Michi, da wird (leider) schnell wieder auf Office (Excel, Access) umgeschwenkt, da das ja eh lizensiert ist...
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Ich kann mich da nur anschließen. Es ist sehr traurig, dass man ohne Rücksicht auf Verluste diese Speicherregelungen umgesetzt hat. Es gibt einem nun kaum einen Spielraum, seine Datenbanken den neuen Regelungen anzupassen. Als hätte man nichts besseres zutun, sitzt man jetzt tagelang vor seinen Datenbanken und muss sich überlegen, wie man diese auf ein Minimum an Speicherplatz verkleinert. Es gibt nicht mal eine eindeutige Übersicht, was genau diesen Speicherplatz ausmacht. Die Zahlen in der Übersicht sind meiner Meinung nach nichts wert. Keine Ahnung, wieviel Speicher ich an Anhängen in den Datenbanken habe - das wäre ja vielleicht mal ein Anhaltspunkt. Aber das Verhältnis zu Speicher -- Datensätze passt so überhaupt nicht.
Also, es muss doch möglich sein, dass man die Datenbanken wenigstens direkt als Zip herunterladen kann, um Sie bei sich lokal zu sichern. Ich persönlich brauche diese manuelle "Backupverwaltung" nicht. Ist ein nettes Feature..aber ich würde es sofort eintauschen gegen die Möglichkeit eines direkten Downloads, unabhängig vom derzeitig genutzten Speicher.
Ich nutze Ninox jetzt schon im 4. Jahr. Eins habe ich in der Zeit gelernt: Ninox macht sehr oft leere Versprechen, schiebt Dinge auf die lange Bank, bekommt es seit Jahren nicht auf die Kette normale Patchnotes zur Verfügung zu stellen und setzt seine Entscheidungen radikal um, ohne vorher darüber nachzudenken, was das Ganze mit sich bringt. Achja, man redet auch seit Wochen von neuen Preismodellen und von Speicherplatz usw. Aber wie sich das ganze wirklich verhält, was dann funktioniert und was nicht funktioniert, soll der Kunde selbst herausfinden. Ne, man macht einfach mal..wird schon klappen....Diese gesamte Organisations- und Informationspolitik ist das beste Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
Ninox ist in den letzten Monaten in eine Richtung abgebogen, wo irgendwie abzusehen war, dass es so ist, wie es nun ist. Man hat vermutlich falsch kalkuliert, bzw. die Lizenzen inkl. Speicherplatz rausgehauen, bis der Arzt kommt und hatte dann eine riesige Maschine, die sich mit den Einnahmen der Lizenzen nicht decken ließ. Statt wirklich sinnvoll zu überlegen, wie man das Ganze in den Griff bekommt, wird man auf 1/2/5 GB geschrumpft und soll eine unnormal hohe Summe für mehr Speicher bezahlen. Da kommt man sich vor wie bei den Mobilfunkbetreibern, wenn das Datenvolumen verbraucht wurde. Zahle 20€ für 1GB Datenvolumen...Da hätte es mit Sicherheit andere Möglichkeiten gegeben. Und man hätte mal mindestens für einen Workaround sorgen müssen, seine Speicherprobleme in den Griff zu bekommen. Aber das wäre wohl wieder zu aufwendig gewesen.
Was wäre das Self-Hosting doch ein Träumchen, wie es bereits viele andere Anbieter machen. Aber ich denke dann ist die Preisstrategie dahin, wegen diesem Private-Cloud Gedöns? Ich wäre ja auch absolut bereit, für die Bereitstellung der Software Summe x zu zahlen. Da es aber heißt "ab 10 Lizenzen", versuche ich gar nicht erst den Preis anzufragen. Schließlich brauche ich am Ende nur eine Lizenz. Und am Ende weiß ich natürlich nicht, wie die Private-Cloud funktioniert. Aber wären die Kosten seitens Ninox nicht etwas günstiger, wenn ich das System selbst hoste?
Eine Zeit lang war ich der Meinung, Ninox sei genau das richtige Produkt für meine Anwendungen und ich habe/hatte auch viele Ideen im Kopf, welche sich sehr gut umsetzen lassen. Wie glücklich ich doch war, diesen Anbieter gefunden zu haben. Diese Problematik mit dem Druckeditor als Beispiel ist sehr ärgerlich und mittlerweile einfach nur peinlich (soviel zu den leeren Versprechen und auf die lange Bank schieben). Konnte ich aber trotzdem immer irgendwie umgehen. Das mit der Speicherpolitik überschreitet jetzt jedoch eine Grenze, wo ich keine Zukunft mehr für mich sehe. Ich überschreite jetzt schon mit nur einer Datenbank inkl. Backups die Speichergrenze. Somit werde ich mich nach einer alternative umschauen, auch wenn der Kompromiss weh tun wird. Der Verlust meiner Daten wäre weitaus schmerzhafter, sollte man irgendwann noch eingeschränkter sein, wenn der Speicherplatz voll ist (z.B. keine weiteren Interaktionen möglich).
Für eine 0815 Datenbank wird es vermutlich immer reichen. Aber für größere Sachen ist das Ende der Fahnenstange schnell erreicht. Und wie man Ninox kennt, wird sich in absehbarer Zukunft auch nichts an der Problematik ändern, sondern man lässt den Kunden seine "Probleme" selbst lösen. Egal was es Ihn am Ende kostet. -
Ich arbeite gerne mit Ninox und habe Spaß daran Wege zu finden um etwas funktional zu gestalten.
Auch habe ich noch sehr viele Ideen, was man mit Ninox anstellen und wie man die Scriptsprache ausreizen könnte.
Leider beinhalten diese Ideen meist die Nutzung der Rest-API und das ist nur mit einem Abo möglich. Ich habe nur noch 3 Datenbanken privat produktiv laufen, die auch mit Daten gefüttert werden und zig Datenbanken als Denkmodell um Funktionalitäten zu testen, die aber kaum Records enthalten.Wenn ich mal von 50 Datenbanken ausgehe und jede Datenbank lt. Ansicht 5 automatische Backups generiert, habe ich schon 250 autom. Backups, die mir meinen zugewiesenen Speicher von 2GB reduzieren. Dann bekommt man einen Link von Ninox, in dem beschrieben wird, wie man durch löschen der autom. Backups seinen belegten Speicher wieder verringern kann. Zum einen löst es das Problem nicht, zum anderen möchte ich nicht täglich 250 Backups löschen und so meine Zeit verschwenden. Es wird wohl nichts anderes übrig bleiben, das über Jahre angesammelte Wissen zu löschen um Ninox weiterhin zu nutzen.
Ich habe auch keinen Bock mich deshalb mit dem Support auseinanderzusetzen.Ich bin auch bereit, einen angemessenen Betrag für mehr Speicher zu bezahlen. Aber zusätzliche 24€ mtl. für 2GB finde ich als Privatperson schon happig.
Ich bin gerne bei Ninox, werde mir mal trotzdem AppSmith und andere Produkte ansehen, die man selbst hosten kann. Die Scriptsprache soll dem Javascript ähnlich sein.
Ich habe mich im Laufe der Zeit in Ninox eingearbeitet, warum sollte man nicht etwas neues ausprobieren, bei dem ich nicht mehr von anderen abhängig bin und über Nacht um die von mir geleistete Arbeit bangen muss. -
Ich habe mal den Support mit folgendem Text angeschrieben:
Moin
Ich habe mir mal die Verbrauchsübersicht für das Team GAEB_XML angesehen.
Dort befindet sich nur eine DB.
In der DB habe ich in der Tabelle 'GEAB_1' 13 Records, die neben normalen Feldern auch ein Bildfeld enthalten.
Alle Bildfelder der Records sind mit einem GEAB X83 File bestückt.
Ich habe im Finder die Gesamtgröße der Files ermittelt.
Sie beträgt 16MB.
Könnt ihr mir bitte mitteilen, wie ich laut Verbrauchsanzeige auf über 800MB Dateigröße komme?
Das gleiche Spiel habe ich im Team Produktiv mit der DB 'GoogleSheet_Test'
Dort habe ich vor 3 Tagen alle Datensätze in den Tabellen aus der DB gelöscht.
Diese wird lt. Verbrauchsanzeige mit einer Größe von 702 MB angezeigt.
Seit 3 Tagen!!!!
Das hätte ich gerne auch erklärt bekommen.
Und ich wunder mich, weshalb ich nichts mehr in Ninox machen kann.
Mit freundlichem Gruß
Mal sehen was als Antwort kommt.
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Ich habe heute ein manuelles Backup einer Datenbank inklusive Historie erstellt und anschließend heruntergeladen. Die Verbrauchsübersicht zeigt mir 1,05 GB an, während die Datenbank bei mir auf dem lokalen Speicher lediglich 640 MB groß ist. Das geht so nicht! Zum einen passt die Beschränkung auf 2 GB vielleicht in das Jahr 2010, zum anderen kann es nicht sein, dass dieser viel zu knappe Speicherplatz auch noch falsch berechnet wird. Ich verstehe ja, dass über die Backups auch gelöschte Datensätze wiederherstellbar sind und dadurch vielleicht größere Datenmengen vorhanden sind, als tatsächlich in der aktuellen Version der Datenbank. Aber diese gelöschten Datenmengen dürfen doch erst wieder in die Berechnung eingehen, wenn sie wieder hergestellt wurden. Wie soll man denn eine Datenbank schlank halten, wenn der ganze Müll von Vorgestern mitgerechnet wird. Irgendjemandem bei Ninox muss das doch auffallen! Hier wird so viel Porzellan zerschlagen und eine vormals gute Beziehung zwischen Anbieter und Kunden zerstört. Das kann doch niemand bei Ninox ernsthaft wollen!
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Böse Zunge behaupten, Ninox hat die Umsatzziele. welche mit der vorletzten Investitionssumme von 3 Mio. Euro verbunden waren, erheblich verfehlt. Die Rausschmisse im Sales-Bereich würden hierzu passen, ebenso die massiven Preissteigerungen in 2 Stufen. Auch Jürgen Thiel, eins als Hoffnungsträger für Alex König gefeiert, hat sich als Luftnummer entpuppt. Zwei persönliche Termine mit ihm haben mir gezeigt, dass ihn jegliches Verständnis dafür fehlte, welche Features in der Priorität vorangetrieben werden müssen, um Ninox massentauglich zu machen und zu skalieren. Das Partnermanagement wurde deutlich ausgedünnt. Die Qualität der Updates ist fortlaufend unter aller Sau. Bestes Beispiel sind die seit Wochen bestehenden Bugs mit Terminfeldern. Gut, dass wir nun ein neues System zur Zeit- und Datumsberechnung haben. Der Druckeditor ist immer noch sch...., aber wir haben bedingte Formatierungen. Dialog() und alert() gehen immer noch nicht onchange, dafür kamen andere unwichtige Funktionen dazu. Usw. usf. - die Entwicklung ist seit 3.0 einfach nur noch enttäuschend und ich sehe hier derzeit keine Impulse für deine Trendumkehr.
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hab die db für meinen schwager zwar fertig, Jedoch bin ich echt am überlegen, ihm das was ich vorher total toll fand zu "verkaufen" in dem er eine Lizenz erwirbt. weis gerade nicht wo der weg hin führt, gleichsam will ich nicht das seine daten dann mühsam wieder raus geholt werden müssen weil das Volumen nicht reicht.
ninox ist ein weg für kleine unternehmen den Zugang zur digitalisierung zu machen, jedoch sollten die kosten immer im Bezug auf die Leistung stimmen. was bringt es mit sonst
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Frage an die fachleute von euch, Welche platform übergeifenden alternativen gib es denn so am markt
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wir als Firma musten uns umstruckturieren (Corona ect.) doch wenn wir wieder fest am Boden stehen, dann hoff ich das Menschen wie uwe noch da sind, die einem helfen! denn dann muss ich die app mit bildimport scharf machen, doch da hilft nur sein Entwurf mit der Auslagerung der datein, was ich nicht hin bekomm.
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Ich habe heute Morgen mal wieder auf die Verbrauchsanzeige geschaut. Gestern konnte ich aufgrund technischer Probleme erst am späten Abend in Ninox arbeiten und habe in den beiden oben erwähnten DB'en einmal die Änderungshistorie gelöscht und in der Anderen ca. 200 der 481 aufgeführten Records gelöschen. (Und dabei handelte es sich nur um Textfelder).
Der Verbrauch sieht jetzt wie folgt aus:
GoogleSheet_Test ist jetzt bei 876 MB zu vorher 702 MB. Hier habe ich nur die Änderungshistorie gelöscht und bekomme 170MB draufgepackt. Warum?
Die XML_GAEB, gestern bei 848 MB heute bei 645 MB. Das löschen von ca. 200 Datensätzen und der Änderungshistorie hat 200MB Speicherersparnis gebracht.
Das ist immer noch aus meiner Sicht viel zu groß, wenn die Datenbank Files mit einer Gesamtgröße von 16 MB und ansonsten nur Records mit Textfeldern enthält. (siehe Bild)Hier Screenshots der Verbrauchsanzeige:
Ich mache jetzt mal ein Experiment.
Ich erstelle ein neues Team mit einer DB, die nur eine Tabelle enthält. Der Record besteht aus einem einfachen Textfeld. Ich fülle die Tabelle mal mit 1000 Records. Das Textfeld wird den String '0001_UweG' fortlaufend bis '1000_UweG' erhalten. Und dann schaue ich mal, wie sich die Verbrauchsanzeige am nächsten Tag darstellt. Dann werde ich alle Records der DB löschen und auch die Änderungshistorie, bevor ich die DB wieder schließe und am nächsten Tag sehen wie es dann aussieht.
Mal sehen was dabei rauskommt.
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