Hallo Paul, es gibt bei jedem Datensatz ja auch das "Büroklammer"-Tab. Dort kannst Du (zumindest bei mir auf dem Mac in der Cloud-Version) mehrere Anhänge mit einem mal per Drag & Drop hinein ziehen... dort liegen sie dann erstmal. Je nach deinem Workflow, kannst Du dir über ein Formelfeld entweder anzeigen lassen, dass dieser Datensatz mehrere Dateianhänge enthält, oder über etwas komplexere Scripts lässt Du dir die angehängten Dateien auch in Bildfeldern oder einer HTML-Tabelle anzeigen... 

Aber wie ich schon schrieb, ich würde momentan auch besser ausgelagerten Speicherplatz nutzen. Ich habe erst letztens mehrere Datenbanken von mehreren tausend Bildanhängen befreien müssen, da vie zu schnell der geringe Speicherplatz der Ninox zu läuft.

Eine direkte API Anbindung an Dropbox würde gehen, oder z.B. Cloudinary (die haben in der Free Version glaube ich 20GB Onlinespeicher).

Eine Sharepoint/OneDrive Anbindung funktioniert mit Ninox nur bedingt über die Microsoft Graph API - der benötigte Autentifizierungs-Token ist erst nach Freigabe per Powershell und darüber hinaus mit der Ninox API nicht zu bekommen, und wenn man ihn dann hat, läuft er nach kurzer Zeit ab. Daher muss man einen Umweg über Make/Integromat gehen...  

Aaaaaber; du hast die Daten ja bereits auf dem Sharepoint liegen, dazu müsste es ja für jede Datei einen Freigabelink geben. Microsoft ist da mit den Freigaben etwas pingelig. Ich habe es gerade aber mal versucht, Du kannst einen Ober-Ordner freigeben (Link teilen, Jeder mit Link kann bearbeiten) und dann den darin enthaltenen Unterordner einfach in der Adresszeile dazuschreiben - und Du landest im entsprechenden Unterordner. Jetzt weiß ich nicht, wie dein OneDrive organisiert ist, aber das könnte man nutzen, um in der Ninox pro Datensatz einen lin kauf OneDrive anzubieten...