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Erstellung/Bearbeitung von Mitarbeiterprofilen in Ninox?

Im Rahmen unseres Ressourcenmanagements arbeiten wir mit sogenannten Mitarbeiterprofilen. Diese werden aktuell in Word erstellt und entsprechend nach Ressourcenanfragen auch in Word angepasst. Ziel ist es, diesen Prozess schlanker u. einfacher zu gestalten. Daher meine Frage an die Ninox Community, ob Ninox ein geeignetes Tool zur Ausarbeitung für Mitarbeiterprofile sein kann.

Unsere Profile enthalten aktuell folgende Informationen:

  • Vita
  • Schulischer und beruflicher Werdegang
  • Kernkompetenzen des Mitarbeiters
  • Skills und Zertifikate
  • Projektreferenzen (Zeitraum & PT Angabe)
  • Projekt-Aufgaben
  • Angewandte Technologien

Des Weiteren sollte es möglich sein, Schnittstellen zu anderen Systemen aufzubauen, um beispielsweise:

  • Informationen aus anderen CRM-Systemen auszutauschen
  • Automatisierte Benachrichtigung an / via Outlook zu versenden
  • Mitarbeiterdaten aus Worddatei auslesen, um vordefinierte Felder in Ninox automatisch zu befüllen
  • Automatische Formatierung & Layouteinstellungen (wie beispielsweise Unternehmensschriftart & Rechtschreibkorrektur)

Gibt es bereits ähnliche Projekte? Bzw. welche Hürden würdet ihr identifizieren?
Viele Grüße
Frank

2 Antworten

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    • frank_fischer
    • vor 1 Monat
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Ninox-Community,

    ich möchte zu diesem Topic nochmal nachfragen, ob euch ähnliche Use Cases bekannt sind. 
    Auch hier würde ich mich über ein Feedback freuen. 

    Vielen Dank vorab. 👍

    Frank

      • Developer by Smartplanung
      • smartplanung
      • vor 1 Monat
      • Gemeldet - anzeigen

       Hallo Frank,

      die Profile sollte man ohne weiteres in Ninox erstellen können. Zu den erweiterten Funktionen:

      Fremdes CRM auslesen: Wenn eine API Schnittstelle vorhanden ist oder es Zugriff auf dessen Datenbanken gibt (z.B. SQL), sollte das möglich sein.

      Benachrichtigung via Outlook: Lässt sich umsetzen. Ich würde dafür ggf. make oder n8n nutzen.

      Word-Dateien auslesen: das müsste man speziell prüfen. Die Frage ist, was hier wirklich der Scope ist. Ist das eine einmalige Sache, um vorhandene Dokumente einzupflegen oder wird es weiterhin Word-Dokumente geben, die immer weider eingepflegt werden müssen? Da würde ich in diesem Fall eher die Nutzung von Word hinterfragen. Vom ersten Gefühl her wäre eine Programmierung für sowas recht aufwendig. Kann aber auch sein, dass es mittlerweile einfachere Methoden gibt, Word auszulesen.

      Automatische Formatierung / Layouteinstellungen: Kommt drauf an, wo diese dargestellt werden sollen. Sollen am Ende PDF-Files generiert werden, gibt es eigentlich kaum grenzen. Mit carbone.io (Intern von Ninox oder extern) sollte das möglich sein.

       

      Ähnliche Projekte habe ich schon realisiert. In vielen Projekten war irgendwas von den genannten Punkten immer mal dabei. Da liegt der Schwerpunkt dann aber bei den Anbindungen an make/n8n, Microsoft, Datenbanken, usw.