1 GB; 2GB; Enterprise...iCloud Speicher, egal welcher Account. Jede Speicherplatz geht irgendwann zur Neige. Ich möchte nicht Wissen wieviel Speicherplatz belegt wird, die täglich alleine durch die digitale Fotografie "gefüttert" wird. Und weil cool & günstig auf die versch. Server landen. Da sind enorme Mengen.

Selbst so ein kleines Handwerker`le erzeugt in 10 Jahre Arbeit (Aufbewahrungspflicht!) jede Menge Daten, sowohl Text, als auch Bild. 

Was tun? Die Kunst der Auslagerung ist anzuwenden und da geht es um die Strategie & Routine bzw. einen Kreislauf zu schaffen "Daten schaufeln" Die muss jeder für sich herausfinden. Die Kunst ist frei.

Zwischengedanke: Ninox liefert Daten sehr schnell, wirklich sehr, sehr schnell (Echtzeit).
Die Geschwindigkeit liefern hoch perfomante Server ausgestattet mit richtig leistungsstarken Prozessoren. Datenhandling und Verfügbarkeit, das "saugt" wahnsinnig an Strom und die Kosten dafür sind gestiegen. Ich vermute das ist ist mitunter einer der Gründe für die neue Preispolitik.

Meine Idee zu meinem geplanten Workflow mit Ninox am Mac, in Zusammenarbeit mit dem  iPhone und Dropbox bzw Amazon AWS ,be > https://cryptomator.org Absichern durch Kundeninfo! (Aufklärung bzw Einverständniserklärung)

Die CRM ist in der WebApp Ninox und Termine werden in Echtzeit eingepflegt.
Die selbigen werden per Email versandt (hoffentlich ohne beten) .

Email sicher: Im iPhone oder Mac  lade ich das PDF und versende über "Mail" (App).

Noch sicherer: Versand mit Transfer (Bestätigung Erhalt)

Danach übertrage ich die Termine; Auftragsbestätigungen. Liste hier, Liste da u.s.w) als PDF u.o. eventuell erzeugte Bildddateien direkt in die Dropbox in einen Ordner, der mit AppleScript (Ordnerfunktionen> "Hotfolder")  automatisch bearbeitet wird. Mit einem Link verknüpfe ich den Datensatz >Kunde/Auftrag mit dem jeweiligen Dropbox Ordner u.o. File. Anschliessend lösche ich die PDF bzw event. Bilder. (Das kann auch später erfolgen durch "reminder").

Die Verwaltung (Aufträge, Rechnung, Listen, Listen, Listen etc läuft in der iCloud (Mac) und das Backup erfolgt täglich|stündlich  durch Time Machine (Mac).

Mit dem Jahresabschluss erfolgt die komplette Speicherung der Datenbanken  Webcloud; iCloud, in die Dropbox und wird dann in der iCloud sowie in der NinoxCloud gelöscht. 

Irgendwann geht auch der Speicher der Dropbox in die Knie und dann wird ausgelagert in die AWS. Es gibt verschiedene Angebote und wenn man nicht ständig drauf zugreift wird es richtig günstig. Die Festplatten der Time Machine sind verschlüsselt an einem sicheren Ort gelagert (ausgedienter Bergwerksstollen).

Nach z.B. 9 Jahren eine alte Ninox DB ausgraben in der Hoffnung, dass die akt. Systeme, die dann auch lesen können, wird aller Voraussicht nach nicht funktionieren. Wer weiss?  Aber wozu? Die relevanten Daten sind als PDF und Bild abgespeichert

Daten die man überhaupt nicht mehr braucht, werden vernichtet.

Das ist ein Szenario für das schlank bleiben und kein Fettspeicher (Datenspeicher) ansetzen.

Data costs Money...a lot...

 > be happy & smile

Das man für diese Geschichte, die Unterstützung von Produkten der Fa. Apple benötigt sehe ich als Vorteil. Ich habe mit MS-Dos angefangen, dann Win95,98,ME,XP dann "konvertiert" zu MacClassic OS 9  bzw Mac OS X u.s.w
Kurzum "läuft".

P.S. Filemaker( damals  4.0 die erste relationale DB auf dem Mac mit Relationen) läuft bei mir seit Win 98-XP und ist damals mit umgezogen. Plattformübergreifend fand ich schon immer . Ich bin kein Programmierer aber "Low Code" kenne ich schon lange.

Ich teste weiter...