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Bilder/Cloudupload in Ninox

Hallo, ich habe nun die Datenbank soweit aufgebaut und bin nun an dem Punkt der Bilder angelangt. Das Thema mit dem Speicherplatz und der Größe der Datenbank ist hier ja öfter Thema gewesen.

Nun möchte ich einen einfachen aber effizienten Arbeitsablauf erstellen.

Mitarbeiter sollen Wareneingang erstellen (WE-ID wird erstellt). Dann von fehlerhaften Produkten Bilder erstellen und diese irgendwohin senden (via Telefon). Beispiel dafür wäre WhatsApp, Telegram oder ein Cloudanbieter. Die Bilder müssen zu dem WE-Record zugeordnet werden können. Dies wäre nur möglich, wenn beispielsweise vor dem senden der Bilder ein Text mit der RecordId mitgesendet wird. Andere Möglichkeit wäre es, den Mitarbeitern Ordner mit der Record-ID bei einem Cloudanbieter erstellen zu lassen. Das wäre aber für manche schon wieder zu schwer. 

Es sollte dann automatisch ein sharelink zu den Bildern erstellt werden, der dann im Record auftaucht und aufgerufen werden kann.

Gut wären Thumbnails, damit man direkt sieht, um welche Ware es sich gehandelt hatte.

Welche Möglichkeiten seht ihr dafür so ein Ergebnis zu erreichen. Ein Make-Abo habe ich bereits durch ein anderes Thema. Also wäre mir Make dafür lieb. Ich nutze als Cloud Ionos Hidrive, aber da habe ich keine Schnittstellen zu gesehen und ftp, etc sind erst in teureren Versionen verfügbar.

Oder habt ihr noch andere Herangehensweisen für so etwas?

1 Antwort

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    • Developer by Smartplanung
    • smartplanung
    • vor 5 Monaten
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    Ich habe gerade mal geschaut. Strato HiDrive bietet eine API Schnittstelle an. Bei IONOS habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. Die gehören zwar gemeinsam zum selben Konzern aber das muss nichts heißen.

    Wenn jedoch ein API Zugang möglich ist, kann man versuchen die Bilder dort entsprechend auszulagern. Sollte grundsätzlich mit Make umsetzbar sein.

    Ich kann ansonsten noch OneDrive, Google Drive oder NextCloud empfehlen. Vorteil an NextCloud kann das self Hosting sein. Kostet einem nur den Server (vServer oder NAS) und ist im Speicher recht günstig skalierbar. Jedoch bin ich derzeit mehr mit n8n unterwegs und weiß daher nicht, ob Make da genauso mit NextCloud kommunizieren kann. Bezüglich eindeutiger File IDs braucht man ggf. einige Workarounds.

    Je nach Anforderung unterscheiden sich die Cloud-Systeme aber generell im Handling zwecks eindeutigen File-IDs und Parent Folder. Google Drive fand ich bisher am einfachsten anzubinden.

    Ordner kann man auch automatisiert erstellen lassen. Kommt am Ende etwas auf den Aufbau der Datenbank an.

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  • vor 5 MonatenZuletzt aktiv
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