Yes to all your questions.

One thing off the top of my head is that you can set a background under Professional but not under starter so I guess the starter people will not see any background. I don't know how the API limits work either. But functionally the DB will work regardless of the user's license level.

planox. pro aus leidvoller Erfahrung mit dem Lizenz-Modell von Ninox kann ich sagen: doch, das ist genauso weird wie es sich anhört. Dazu ein paar Erläuterungen:

- die Fähigkeiten, mit den eine DB in einem Team genutzt werden kann, richten sich immer nach der Lizenz des Teams-Owners. Hat der Team-Owner eine oder mehrere Professional-Lizenzen sind die Fähigkeiten nicht eingeschränkt. Hat der Owner nur eine Starter-Lizenz, stehen den Nutzern im Team nicht alle Fähigkeiten zur Verfügung (egal, ob diese Nutzer eigene Professional-Lizenzen haben oder nicht)

- der verfügbare Speicherplatz richtet sich ausschließlich nach den Lizenzen des Owners. Zusätzliche Lizenzen, welche durch Nutzer im Team gehalten werden, vergrößern nicht den Speicherplatz.

- jeder Account kann nur eine Sorte von Lizenzen halten, also entweder Starter oder Professional

Folgende Beispiele zur Verdeutlichung:

(1) Owner hat 3 Starterlizenzen im Team, 2 weitere Accounts im Team ohne eigene Lizenzen, alle 3 Accounts arbeiten mit einem Volumen von 3 GB und Starter-Beschränkungen

(2) Owner hat 2 Professional-Lizenzen, 10 weitere Accounts im Team haben jeweils eigenen Starter-Lizenzen, keine Funktionsbeschränkungen, Speicherplatz nur 4 GB

(3) Owner hat 5 Professional-Lizenzen, 6 weitere Nutzer im Team, 4 Nutzer ohne eigene Lizenz erhalten 4 der 5 Professional-Lizenzen vom Owner delegiert, 2 Nutzer haben eigene Starter-Lizenzen, alle können ohne Einschränkungen arbeiten, 10 GB Speicher

Kritik an diesem Verfahren: der Speicherplatz von Lizenzen, wo der Account nur als Nutzer aber nicht als Owner verwendet wird, wird nirgends einkalkuliert und fällt quasi trotz Bezahlung unter den Tisch.

Noch verrückter wird es übrigens, wenn der Owner Lizenzen über mehrere Teams hinweg verteilt.

Und ein Funfact noch zum Schluss: mit der Public-Cloud kann man als Partner und Owner nur eingeschränkt wachsen. Man kann zwar theoretisch unbegrenzt viele Professional-Lizenzen kaufen und in unendlich vielen Teams an unendlich viele Nutzer delegieren. Man bekommt aber nur 1x pro Account bspw. die 30.000 API-Calls oder die 3000 Mails pro Monat gutgeschrieben. Ob ich als 50 oder 5000 Lizenzen als Owner verteile, ich kann deswegen nicht mehr API-Calls oder Mails senden. Nur das man mit 5000 Lizenzen bei den Limits nicht mehr zurechtkommt. Will man also dennoch skalieren, ist man gezwungen in die Private Cloud zu wechseln. 

Wenn man das nicht will, beschränkt sich die Anzahl der Nutzer, die man als Owner delegiert, quasi von alleine. Vertreibt man über dieses Modell eine Ninoxlösung, kann man irgendwann mit dem gleichen Account keine weiteren Kunden aufnehmen. Hier gilt dann Angebot und Nachfrage: der Preis der Ninox-Lösung steigt, aber Ninox verdient pro Lizenz keinen Cent mehr als normal. 

So kann keine Software-Lösung bedarfsgerecht wachsen, aber Handlungsbedarf sieht man hier nicht in Berlin.