Hallo, so ganz allgemein und tendenziell: Falls der Kunde auch selbst auf die Daten zugreifen soll, dann würde ich(!) die Datenbanken wohl trennen. DB-übergreifende Auswertungen ließen sich dann immer noch per API vornehmen. Sollte es hingegen nur darum gehen, verschiedene Kunden zu verwalten, die aber selbst keinen Zugriff haben, dann würde ich wahrscheinlich alles in einer Datenbank halten.

Ein spezielles Template-Format gibt es m. W. nicht. Leere Datenbak = Template. Ich vermute, dass auch die template-basierte Neuerstellung von Datenbanken innerhalb von Ninox letztlich "nur" ein automatisierter DB-Import ist.

Und ob man die Vorteile webbasierter Software nutzen will, ist halt eine Grundsatzfrage, die Radio Eriwan wohl mit dem obligatorischen "Im Prinzip ja, aber ..." beantworten würde. Das muss am Ende also jeder vor dem Hintergrund seiner Befindlichkeiten, Anforderungen und Gegebenheiten für sich selbst entscheiden. WENN man sich aber dafür entscheidet, dann sollte man es m. E. auch konsequent tun und auf "Online-Zusammenarbeit von Anfang an" setzen. Sonst verschenkt man wieder Potenzial. Das Risiko, so man denn welches sieht, soll sich ja schließlich lohnen ... ;)