Moin, 

vielleicht findest du ja in den Webinar Beispieldatenbanken etwas, die Datenbank "Immobilien" bietet zum Beispiel einen guten Ansatz :)

Falls du noch keinen Zugriff darauf hast einfach eine Mail mit der Bitte zur Aufnahme in das Team an support@ninox.com

Viele Grüße 

Patrik

Du wirst wohl um eine individuelle Lösung nicht herum kommen. Das ist ja die eigentliche Stärke von Ninox, dass du komplett bei Null anfängst und die Datenbank komplett auf deine Bedürfnisse zuschneidest... Nur mit Low-Code kommt man da schnell an Grenzen, richtig toll wird es natürlich mit etwas Programmieraufwand...  wobei eine WEG Verwaltung jetzt nicht zwingend API Spielereien usw. nötig macht. Da kommt man mit Ninox Bordmitteln ausreichend weit... So etwas wächst aber auch mit der Zeit. 

Ich habe auch erst angefangen (bei fast null) und ich habe die eine und andere Lösung für mich gefunden. Die Vorgehensweise ist: What Can I do with it, when I have it, und wenn das Programm das nicht kann, dann verschwende keine Zeit damit. Hier im Forum gibt es wirklich sehr wertvolle Beiträge, gestützt durch die Community. Die Vorlagen sind richtig gut und anwendbar. Die Möglichkeiten sind enorm.
Manches erfordert ein Art "um die Ecke denken", eine jederzeit mögliche Veränderung seines Standpunktes. Hätte ich Immobilien zu verwalten (da hast Du 3 Häuser, samt Mieter, samt Reparaturen,Inspektionen, Handwerker, Versicherungen, Freud und Leid, Verträge u.s.w. mache bitte mal die Verwaltung) und ich würde das mit Ninox machen wollen, dann würde ich es mit der >>Angebot und Rechnung<< Vorlage probieren.In Kontakte kommen die Kontaktarten "Häuser" (meine) und "Mieter" (der Häuser /Wohnungen) dazu bzw. wichtige Adressen von "Handwerker/Dienstleister" (wenn Sie denn kommen) Ich kann zu allen Tabellen ein Terminfeld bzw. Termin anlegen und im Kalender betrachten (Beim Mac im Kalender sichtbar!(so cool)).Ich kann Dokumente erzeugen/einpflegen. (Mietverträge, Inspektionsverträge u.s.w) und entsprechend zu ordnen ( Häuser, Mieter, Handwerker), Damit hätte ich mich vorerst einmal "gerettet".

Das Ganze soll zum einen die ganzen Stammdaten (Kontakt-, Objekt-, Wohnungs-, Mieter-, Zähler-Daten, Verteilerschlüssel usw.) enthalten.

Jeder Kontakt kann Untertabellen haben

Neben den Stammdaten gibt es viele Daten für die jährliche erstellung der Abrechnungen (Kosten, Zählerstände, Verbrauch, Rücklagen usw.)

Tabellen

und die dazugehörigen Buchungen und Überwachung für die Ein- und Ausgangs-rechnungen enthalten. Wenn möglich auch noch eine Art Tagebuch (Protokoll was war wann). 

Durch Terminfelder lasse ich mich erinnern an was; war; wann und natürlich wer; wie, wo und von mir aus auch wieso; warum; weshalb. 

Das Modul Eingangsrechnungen würde ich mit einer Tabelle machen, die nichts anderes ist, als ein Auszug des betreffenden Bankkontos (Import per csv)und dann per Zuordnung verknüpfen. Let´s  go!

Das könnte ich sogar am iPhone/iPad /Android bedienen.

Angenommen ich mache das so gut dass aus 3 z.B. 30 oder 300 werden, dann würde ich mich umgehend an einen Ninox-Pro wenden und mir ein schlankes System erstellen lassen, angepasst an meine individuellen Bedürfnisse. Wenn es im Kleinen funktioniert, dann auch im Großen.

Jetzt probiere ich es seit kurzer Zeit im Kleinen mit meinen "kleinen" Projekten und es sieht bisher gut aus.

Kleine Anmerkung: Arbeitest Du am Mac mit der Mac App iCloud Version bzw dem iPhone und Mac dann dürfen beide Programme nicht zeitgleich geöffnet sein bzw. die gleiche Datenbank. Da kann es zu Schwierigkeiten kommen. Die Speicherbegrenzung ist der iCloud Speicher. Ansonsten Ninox Cloud (super sync) Starter: 1 GB; Pro: 2GB; das wird dann, wenn man viele Bilddokumentationen macht
(500kb -1 MB/Bild) problematisch. Das kann dann zusammen mit dem erzeugten PDF´s "eng" werden. Meine Hilfsmassnahme ist auslagern an z.B. Dropbox und einen Link setzten. Je mehr Files, desto mehr Automation einbauen und da sind die Pro´s gefragt. Auch dazu gibt es jede Menge Infos hier im Forum.

Viel Glück!