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Passwort

Hallo, kann ich eine Ninox Datei Passwortschützen

24 Antworten

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    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Hallo Ninox Team,für diese wichtige Anfrage würde ich mich auch Interessieren. Das ist für mich ein K.O. Kriterium. Schon wegen den DSGVO! Verstehe auch nicht das keine Reaktion auf die erste Anfrage kam. Vielleicht bekommen wir eine Antwort.

    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Hallo Ninox Team,für diese wichtige Anfrage würde ich mich auch Interessieren. Das ist für mich ein K.O. Kriterium. Schon wegen den DSGVO! Verstehe auch nicht das keine Reaktion auf die erste Anfrage kam. Vielleicht bekommen wir eine Antwort.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 5 Jahren
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    Ich gehöre zwar nicht zum Ninox-Team, aber das Thema interessiert mich trotzdem: Welche Datei soll da wann wovor genau geschützt werden? Und was hat das mit der DS-GVO zu tun?

    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Hallo Copytexter, DSGVO = Datenschutzgrundverordnung, und würde gern die komplette Daten mit einen Kennwort schützen. So das es nicht möglich ist, eine Datenbank auf einen USB Stick ohne Kennwort zu öffnen. Sollte gegen über denen, dessen Daten man speichert nur fair sein! (z.Bsp.einer Kundenverwaltung)

    • Alexander_Koenig
    • vor 5 Jahren
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    Hallo, für den gewerblichen Einsatz empfehlen wir Ninox Cloud. Wir bieten einen ADV (Auftragsdatenverarbeitungsvertrag) an, in dem wir DSGVO Konformität zusichern. Die Daten verbleiben auf Server in der EU und der Zugang zum Team ist passwortgeschützt.

    Bei Fragen gerne an support@ninoxdb.de schreiben.

    Viele Grüße, Alex

    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Hallo Alex, das ist mir bekannt, aber ich dachte, das es auch ohne Cloud eine Möglichkeit gibt. Es gibt Kunden die auf keinen Fall in einer Cloud gespeichert werden wollen. Und nun?

    • Alexander_Koenig
    • vor 5 Jahren
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    Nutze die Sicherheitseinstellungen Deines Mac. Leg ein Anmeldepasswort fest und setze in den Sicherheitseinstellungen "Passwort erforderlich nach Beginn des Ruhezustands" auf sofort. 

    Somit unterliegen auch alle anderen Dateien, sowie E-Mails, die Kundeninformationen enthalten dem gleichen Schutz. Dies ist unbedingt umsetzen.

    VG, Alex

    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Ja, das habe ich gemacht. Mir ging es um die Sicherheit auf einen USB Stick. (Kopie)  So wie bei einer Numbers Tabelle, die man mit einen PW schützen kann.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 5 Jahren
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    Hallo tschijoh, danke für die Antwort. Die DS-GVO ist mir durchaus bekannt (als Freiberufler habe ich selbst damit zu kämpfen), deshalb ja die Frage. Ich selbst nutze Ninox Cloud und habe hinsichtlich der DS-GVO keine Bedenken.

    Was die Nutzer mit den Datanbankdateien außerhalb der Ninox-Apps anstellen, darauf hat Ninox natürlich keinen Einfluss. Und wenn ich sensible Daten auf externen Datenträgern speichern oder sogar transportieren wollte, dann würde ich eher einen anwendungsneutralen Schutz wählen. Im einfachsten Fall als passwortgeschützte ZIP-Datei, besser noch mit einer Verschlüsselungs-Software wie VeraCrypt. Damit lassen sich sehr wirkungsvoll ganze Datenträger (oder Teile davon) schützen, ohne dass man für jede proprietäre Numbers-, Ninox- und XY-Datei ein neues Passwort bräuchte.

    Wobei man das natürlich trotzdem hier im Forum mal unter „Anregungen & Anregungen“ als zusätzliches Feature vorschlagen kann. Schaden würde eine solche Option ja nicht. Aber prinzipiell gibt es m. E. zum Schutz von Dateien auf Systemebene deutlich bessere Möglichkeiten. Und das nicht erst seit der DS-GVO.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 5 Jahren
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    "Anregungen & Anregungen" - doppelt gemoppelt hält besser. ;)

    • tschijoh
    • vor 5 Jahren
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    Hallo Copytexter, vielen Dank für den Tip "VeraCrypt". Kannte ich nicht und werde dieses ausprobieren. 

    • Dirk_Patzer
    • vor 5 Jahren
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    Einen USB-Stick kann man (falls ein Mac verwendet wird) mit Bordmitteln verschlüsseln. Die Inhalte des Sticks oder auch die jedes andere Volumes, wird nur nach Eingabe des Passwortes angezeigt. Wer nicht den gesamten Stick verschlüsseln will, kann z.B. auch ein Disc-Image mit Verschlüsselung bzw. Passwortschutz anlegen.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 5 Jahren
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    DMG ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber von Hause aus eben auf macOS beschränkt. Wer Dateien auch mal mit Windows-PCs austauschen will, der kann bspw. auch Encrypto nutzen. Das läuft auf beiden Systemen, ist kostenlos und sehr einfach bedienbar, allerdings proprietär: https://macpaw.com/encrypto

    Ich selbst nutze für‘s Zippen (häufiger) und Verschlüsseln (seltener) unter Windows und Linux das 7Zip-Format. Open Source, auf allen wichtigen Plattformen nutzbar und mittlerweile sowas wie der De-facto-Standard unter den ZIP-Tools:

    Windows: http://www.7-zip.de (Download)
    Mac: http://www.kekaosx.com/de/ (bzw. App Store)
    Linux: z. B. P7zip-full (Ubuntu-Paketquellen)
    Android: z. B. ZArchiver (Google Play)
    iOS: z. B. Zip Browser (App Store)

    Der Austausch verschlüsselter Dateien via Dropbox, E-Mail und USB-Stick zwischen Windows und Linux im 7z-Format funktioniert einwandfrei (auf anderen Systeme wahrscheinlich ebenfalls, habe ich aber noch nicht getestet), auch mit bereits komprimierten Ninox-DB-Dateien. Allerdings muss man sie auf dem Zielrechner natürlich erst entpacken, bevor man sie in Ninox importieren kann (wohl der einzige Nachteil gegenüber programmspezifischer Verschlüsselung).

    Das sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen. Es mag durchaus noch bessere Möglichkeiten geben. Wobei für mich eben immer auch die plattformübergreifende Nutzung wichtig war.

    PS: Wenn man Dateien mit anderen Personen austauscht, egal auf welchem Wege, sollte man sich übrigens außerdem überlegen, wie man das Passwort übermittelt. Wer auch dabei auf Nummer Sicher gehen will, macht das am besten per Telefon. Oder per Brief, wenn‘s nicht eilt. ;)

    • Ninox Premiumpartner
    • Bastian_Vorholt
    • vor 5 Jahren
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    Oder bei der Mac Festplatte einfach File Vault aktivieren, dann wird die gesamte Platte verschlüsselt. Externe Datenträger können ebenfalls verschlüsselt werden hierzu folgender link. https://support.apple.com/kb/PH22246?locale=de_DE&viewlocale=de_DE

    Somit kann man auch Ninox Datenbanken exportieren und diese auf einem verschlüsseltem USB Stick sichern.

    • Lothar
    • vor 4 Jahren
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    Zu einer modernen Datenbank gehört einfach dazu, dass man sie a) nur über ein Kennwort starten kann und b) die Daten verschlüsselt abgelegt werden. Das muss ein Datenbankprogramm selbst bieten. Schon Uralt-Versionen von FileMaker und auch MS-Access bieten dieses Feature. Hier auf externe Verschlüsselungs-Apps oder die Möglichkeiten von macOS hinzuweisen ist nicht zielführend und auch nicht das was viele wollen.

    Ich z.B. nutze Ninox nicht in der Cloud und ich möchte auch nicht alles verschlüsseln nur weil ich eine schützenswerte Datenbank habe. Es geht einfach darum, dass Unbefugte - egal wie und wo - keinen DB-Zugriff haben ohne das Passwort zu kennen. Diese Funktion wäre m.E. wesentlich wichtiger als bunte Grafiken, schön gerenderte Karten in einer Galerie, div. Attribute der Schrift oder nur die Änderung der Vorlagen durch ein Kennwort zu schützen.

    Ninox hat sich doch zum Ziel gesetzt ein professionelles DB-System anzubieten, welches in Konkurrenz zu FM stehen soll. Dazu müsste in jedem Fall ein Höchstmaß an Sicherheit im Fokus der Entwickler liegen.

    • Dirk_Patzer
    • vor 4 Jahren
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    Lothar, ich gebe Dir prinzipiell recht. Aber wenn Dein Benutzerkonto auf Deinem Computer passwortgeschützt ist und das Filesystem verschlüsselt ist, dann ist eine weitere Verschlüsselung nett aber nicht wirklich erforderlich. Wer das nicht macht oder machen kann, für den wäre allerdings tatsächlich gut, wenn Ninox von Haus aus die von Dir genannten Möglichkeiten mitbringen würde. Ich denke dennoch, dass man bei Bedenken um seine Daten auch jetzt schon ganz gut zurecht kommen kann. 

    • Ninox Premiumpartner
    • Bastian_Vorholt
    • vor 4 Jahren
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    Bist du in dem Webinar Team Lothar? Ich hab eine Vorlage erstellt mit der genau so eine Kennwortgeschützte Datenbank erstellen kann es ist die Datenbank 246_Kennwortgeschützte_Tabellen du musst dich in der Datenbank zunächst registrieren mit einem Benutzernamen und Kennwort im Anschluss loggst du dich mit den Daten ein erst dann hast du zugriff auf die Daten. Wen es noch interessiert kann sich die Datenbank im Adminmodus anschauen ist mit dem Kennwort Ninox geschützt.

    • Uwe_Keller
    • vor 4 Jahren
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    @Bastian 👍

    • Lothar
    • vor 4 Jahren
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    @Dirk 

    Die kleine Schwester von "nett" heißt "Sch...". Ich will keine nette Lösung sondern eine m.E. wichtige innerhalb des Datenbanksystems. Ich arbeite z.B. zur Verwaltung meiner Fotos noch immer mit Apple Aperture, eine recht alte und nicht mehr aktualisierte Bildverwaltungs-DB; auch hier sind die Daten verschlüsselt abgelegt. Es ist eine App, die aus dem Hause Apple kommt und trotzdem wird mir nicht empfohlen mich um die Verschlüsselung mit Bordmittel aus macOS selbst zu kümmern. Gleiches gilt da natürlich erst recht für FileMaker - ebenfalls ein Apple-Produkt.

    @Bastian

    Danke für den Tipp. Ich habe mich um eine Aufnahme ins Webinar Team beworben. Werde mir dann die DB mal genauer ansehen und evtl. umsetzen. Allerdings halte solche Lösungen - auch wenn ich sie noch nicht prüfen konnte - nur für suboptimal. Damit wäre zwar die DB als Anwendung geschützt aber im Container immer noch les- und manipulierbar. Eine Weitergabe als exportiertes Archiv hat zudem die Folge, dass der Empfänger ebenfalls seine kompletten Daten verschlüsseln müsste. Letzendlich könnte ich ja auch nicht dem Nutzer der DB empfehlen so vorzugehen.

    • Dirk_Patzer
    • vor 4 Jahren
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    @Lothar: Ich meinte mit "nett", dass man ohnehin schon verschlüsselte Dateien nicht noch mal verschlüsseln muss. Wenn man die Dateien weitergibt, muss dies natürlich ebenfalls auf einem verschlüsselten Volume stattfinden. Wobei man hier ja auch meistens nur die Daten weitergibt, die z.B. für den Kunden konkret bestimmt sind und nicht die ganze Datenbank. Aber Du hast schon Recht, am besten wäre eine Veschlüsselung direkt in Ninox. Dennoch kann man bis dahin, nach meinem Dafürhalten, die Thematik wie beschrieben recht gut auch außerhalb von Ninox lösen. Ich habe wenig Bedenken um die Sicherheit der Daten, da meine Geräte passwortgeschützt sind und das Filesystem verschlüsselt ist. 

    • Lothar
    • vor 4 Jahren
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    @Bastian

    So, nun habe ich mir Datenbank_246 mal angesehen. Da ich - wie schon erwähnt - nicht in der Ninox-Cloud arbeite, sind für mich allerdings die user() Funktionen nicht nutzbar. Macht aber nichts, denn ein Großteil deiner Ideen konnte ich für mich nutzen und in meiner lokalen DB umsetzen. Dafür vielen Dank!

    Eins ist mir allerdings ein Rätsel oder ich bin einfach nur zu doof! Wie hast du es geschafft, das z.B. im Formular "Dashboard" nicht in die Tabelle der zugehörigen Ansicht (X oben links, neben dem Tabellennamen) gewechselt werden kann? Und wie kann man Symbole ausblenden?

    • Ninox Premiumpartner
    • Bastian_Vorholt
    • vor 4 Jahren
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    Das ist eine Ansicht siehe screenshot und dann wählst du Formular ansicht. Die Symbole wie Papierkorb oder Drucker lassen sich leider noch nicht ausblenden höchstens im Vollbildmodus. das bekommst du mit openFullscreen(tabellennamen) hin.

     Bildschirmfoto 2019-05-03 um 14.17.16

    • Lothar
    • vor 4 Jahren
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    Oh je, wie peinlich. Ich sagte ja, dasss ich zu doof sein könnte. Die neuen Ansichten; ich wusste, dass es die gibt, hab sie aber noch nie getestet. Vielen Dank für die Erklärung. Jeden Tag ein kleines Stückchen klüger werden ist ja auch was wert!

    • Phrank
    • vor 2 Jahren
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    Hi, gibt es mittlerweile News zur Verschlüsselung der Datenbank? Ich synchronisiere meine Datenbank via iCloud auf dem Mac.

    Somit kann ich mir die Daten auf dem iPhone und Mac anschauen. Auf dem manc kann ich eine verschlsseltes DMG Datei erstellen, aber so habe ich kein Zugriff vom iPhon e via NINOX App. Gibt es nun eine einfache Möglichkeit, das ich erst ein Passwort eingeben zu müssen, um die Datenbank anzuschauen und zu bearbeiten? Mit Apple‘s Bento konnte man die Datenbank so auch vor fremden Blicken schützen.

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