0

"Eingabe erforderlich", "Minimale Länge", Maximale Länge" -Verständnisfrage

Hallo zusammen, 

ich lege für ein Feld folgende Bedingungen fest. 

Eine Eingabe ist erforderlich und ich gebe eine minimale/maximale Länge des Textes vor. 

Mach ich in diesem Feld eine Eingabe, egal wie lange, bekomme ich zwar den Hinweis das zuwenig, zuviele Zeichen vorhanden sind. Aber er legt den Datensatz trotz alle dem in der Tabelle an. Ebenso wenn ich dieses Feld leer lasse und nur ein anderes Feld ausfülle. 

Warum kann ich einen Datensatz anlegen, auch wenn ich die gegen eingestellte Regeln verstoße? 

Danke für den Ideen-Trigger 

6 Antworten

null
    • Tacho
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Die Bedingung gilt für das Feld, nicht für die Tabelle an sich. 

    • mirko3
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Lars. Wenn Du im Textfeld unter: "nach Änderung folgendes Script ausführen"

    *

    if length(Text) > 6 then

    alert("zu lang");

    Text := null

    else

    if length(Text) < 3 then

    alert("zu kurz");

    Text := null

    end

    end

    *

    eingibst (+Anpassung), dann könnte es klappen. Mirko

    • Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis
    • Lars_Beier
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Tacho,

    das die Bedingung nur auf das entsprechende Fehld greift, war mir schon bewusst. Nur hätte ich mir vom System eine stärkere Gegenwehr erhoft, wenn eine falsche oder garkeine Eingabe erfolgt.

    • Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis
    • Lars_Beier
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Mirko,

    ja, es klappt in soweit das er mir den Text wieder löscht und das Feld wieder leer ist.  Damit habe ich einen Teilerfolg.
    Was mir im zweiten Schritt aber noch wichtig ist, das es eben nicht dazu kommt, das der Anwender "leere" Datensätze (Tabelleneinträge) anlegt.

    Danke für den ersten Denkanstoß!

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Lars, nein, "stärkere Gegenwehr" leistet Ninox nicht. Problem: In dem Moment, in dem man (auf welche Weise auch immer) einen neuen Datensatz erzeugt, schreibt Ninox ihn auch als (zunächst halt leeren) Datensatz in die Tabelle. Das hat den Vorteil, dass man nicht extra auf "Speichern" oder so klicken muss. Aber eben auch den Nachteil, dass man versehentlich leere Datensätze erzeugen kann, die explizit gelöscht werden müssten.

    Es gibt verschiedene Workarounds, die Wahrscheinlichkeit eines versehentlich angelegten, leeren Datensatzes zu verringern. Die Umsetzung hängt im Einzelfall aber vom jeweiligen Ablauf ab. Ansonsten bleibt nur, den Nutzern bei einer Einweisung bzw. in der Dokumentation zu erläutern, wie Datensätze erzeugt werden und wie man sie ggf. auch sofort wieder löschen kann. Für alles, was übrig bleibt, kann man sich zudem ein kleines Adminstratinstool bauen, mit dem sich leere Datensätze anzeigen und entfernen lassen.

    • Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis
    • Lars_Beier
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Copytexter,

    danke für die ausführliche Erklärung. Ja, der direkte Eintrag in die Datenbank hat durchaus auch Vorteile.

    Ich lote aktuell einfach nur Möglichkeiten und Herausforderungen aus um letztendlich dann bewusst entscheiden zu können ob ein Umstieg sinnvoll ist oder eben nicht.

Content aside

  • vor 4 JahrenZuletzt aktiv
  • 6Antworten
  • 580Ansichten