Mwst brutto eingeben Netto und mwst Berechnung
Vorlage Rechnung kann mann statt Netto eingabe brutto eingeben das dann Netto und enthaltene mwst berechnet
13 Antworten
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Ja, das wäre sicher möglich. Wenn man generell mit Bruttopreisen arbeiten will, sollte man das schon in der Artikel-Tabelle ändern, denn aus der werden die Preise ja geholt. Und dann müsste man noch die Positionstabellen entsprechend anpassen. Für konkrete Vorschläge wäre aber etwas mehr Kontext hilfreich.
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Ich würde auch ihr Software abonieren wenn Sie mir es ändern würden ich habe ein Restaurant da muss ich 7 und 19 %Detailiert ausweisen.
z.b.Gericht 1
artikel nr / artikelbezeichnung/menge /mwst7 oder 19% / enthaltene mwst/ Brutto preis
unten dann mwst 7% xbetrag
Mwst 19% xbetrag
Gesamt Brutto betrag
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Erlaube bitte eine Nachfrage: Möchtest Du ein "Wunsch"- Brutto mit Aufführung des entsprechenden Nettowertes und ebenso aufgeführten Mwst.? Der vermutete Grund "Kosmetik" -"Schöne Preise" z.b. 99,- oder 55,- oder 1,99; 455,- u.s.w
z.B
+ 120,00 Netto
+ 19,00% | Mwst> Umsatzsteuer> 22,80 > Finanzamt
---------------
142,80 Brutto "krummer" Preis
oder
+ 140,00 Brutto "glatter" Preis
/ 1,19 Mwst
---------------
= 117,65 Netto
bzw die Steuer
117,65
* 0,19 Mwst
---------------
22,35 Mwst> Umsatzsteuer > Finanzamt
*Das wäre auch eine schöne Übung alle Artikelpreise einer Liste mit z.B. 5.000 Artikel aus kosmetischen Gründen, auf schöne Preise umrechnen. Nach einer Regel (aufrunden) oder mehrere Regeln (Wenn Preis > als X dann u.s.w
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Ich habe die Umstellung auf Bruttobeträge mal in der DB-Vorlage umgesetzt, also bei Artikeln und Rechnungen. Alles andere habe ich unverändert gelassen. DB herunterladen, entpacken und mit "Archiv importieren" wieder zu Ninox hochladen.
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Servus zusammen und in die Runde,
nur mal so ganz im Allgemeinen und unabhängig von jeglicher Rundungsproblematik oder anderen Punkten, die hier bereits angesprochen wurden:
Mit Aussagen wie "...gleich loslegen" wäre ich an dieser Stelle sehr vorsichtig. Wenn ich's halbwegs richtig verstanden habe, läuft es ja nicht auf das Schreiben von "normalen" Rechnungen hinaus, sondern um das Erstellen von (Kassen-) Bons, oder?
Und wenn dem so ist (und dem Gastrokunde hier nicht am Ende für sein Schnitzel oder seine Pommes eine Rechnung im Form eines ausgedruckten DIN-A4 Blatts in die Hand gedrückt werden soll), handelt es sich m.E. eben um eine POS-"Kasse", die typischerweise einen 80mm breiten Kassenbon ausdruckt.
Und diese Vorgänge müssen über eine (zugelassene) TSE signiert sein und das ganze Signaturgedöns muss auch mit auf dem Bon ausgedruckt werden - und das ja völlig unabhängig davon, ob es sich um einen Familienbetrieb, oder einen Einzelkämpfer, oder um ALDI, REWE & Co. handelt.
Also wenn Kassenbons dann nicht (in etwa) folgende Infos mit aufweisen, haut Euch das jedes Finanzamt sofort um die Ohren, denke ich mal...
Und eben nicht nur der Bon-Ausdruck, selbstverständlich müssen diese ganzen Informationen auch in dem jeweiligen Datensatz mit gespeichert werden (und in dem TSE-System selbst auch) und da fängt es dann schon an, sehr interessant zu werden. Welche TSE kann an dieser Stelle (Ninox) denn zum Einsatz kommen? Ein TSE-USB-Stick (egal von welchem Anbieter) sicher schon mal nicht, bleiben die eine oder andere Online-TSE Anbieter (falls denn überhaut schon irgendeiner von denen bis heute eine endgültige Zulassung besitzt)??
Also: ganz so "banal" ist diese Sache mit "mal eben die Rechnungsvorlage etwas umbasteln und schon haben wir ein Gastro- oder Ladengeschäft-Kassensystem" ganz sicher nicht zu lösen, jedenfalls nicht so, dass man damit guten Gewissens arbeiten könnte (und vor allem dürfte). Deutsche Finanzämter lassen grüßen.
Grüße und trotzdem gutes Gelingen!
HF
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