Formatieren im Drucklayout-Editor - Beispieldatenbank
Ich habe vor einiger Zeit aus dem NINOX Drucklayouteditor formatierte Listen generiert, welche den Tabelleninhalt inkl. der Einträge einer (oder mehrerer) Untertabelle(n) über Funktionsfelder anzeigen. Mit ein wenig trickserei kann man diese sogar formatieren, indem man diverse Funktionsfelder mit immer der gleichen for-Schleife wie Folien übereinander legt, im Script allerdings nur die Felder ausgeben lässt welche man darstellen will und trotzdem die Zeilenstruktur in der for-Schleife beibehält (!). Das klingt kompliziert - ist es aber nicht...
Ich habe hierfür mal eine Beispieldatenbank aufgesetzt, mit zwei Layouts im Drucklayouteditor. Einmal eine unformatierte Funktion welche via for-Schleife durch die Tabelle iteriert ... einmal ein Layout mit der gleichen Funktion, allerdings aufgesplittet in mehrere übereinanderliegende Funktionsfelder mit angepasstem Script.
8 Antworten
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Danke für Deine Hilfe werde es mir ansehen und bei Fragen mich ggf. nochmal melden. Schöne Restwoche.
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Wow, sehr cool. Ist ja beeindruckend, was Du aus dieser Druck-Engine herausholst. Ganz verstanden habe ich das Prinzip noch nicht, werde mich aber damit befassen. Danke fürs Teilen.
P.S. Ich nehme die Waschmaschine. Mit der Power geht der ganze Kleiderschrank rein.
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Sehr schöne Lösung. Leider sind solche Konstrukte nur für einseitige Dokumente gut. Sobald die Tabelle über den Seitenrand nach unten geht - werden die Listen untereinander angeordnet. Ich sehe momentan nur Carbone.io als Alternative.
Leo
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Ja Leo, das stimmt. Ich habe damals die Seiten manuell erzeugt, inklusive Überprüfung auf Anzahl der Zeilen usw...
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Das ist ja mal richtig cool Auf sowas haben wir doch alle gewartet....
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Sehr cool. Aber auch sehr aufwendig! Zuletzt habe ich per pdfmonkey, HTML und Integromat/Make sehr gute Ergebnisse erzielen können. Dabei stehen einem fast die ganze Welt von HTML zur Verfügung.
Schade, dass die lang angekündigte Druckengine von Ninox immer noch auf sich warten lässt und man viele Umwege gehen muss.
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Ja, wie sagt man so schön?: "Not macht erfinderisch".
Tatsächlich ist dieses Vorgehen wirklich mit Vorarbeit verbunden - allerdings auch mit Problemen. Wenn man zB. manche Spalten FETT drucken will, verschiebt sich das Konstrukt nachher in der PDF-Ausgabe. Dazu musste man dann die Laufweite der "Nicht-Fett" Zeilen auf 1,833 (Bei der Helvetica, kein Witz!) setzen und die Fett-Formatierten Spalten auf 1... das sah zwar im Editor falsch aus, stimmte aber dann im Ausdruck.
Hier mal eine Beispiel-Seite, erzeugt mit diesem Prinzip:
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Coole Idee !!!
Wenn man jetzt noch eine Möglichkeit findet mehrzeilige Felder mit unterschiedlicher Zeilenhöhe zu verarbeiten wäre das super. Mal sehen, vielleicht fällt mir ja ein Trick ein.
Content aside
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