T. Bartzsch gibt es eine Möglichkeit, dass du das zur Verfügung stellen könntest? Würde mir sehr weiterhelfen

Friedemann Hasler ... das war keine Lösung, die man so Eins-zu-Eins übertragen könnte. Aber das Prozedere an sich funktioniert. Also in kleinen Schritten erstmal eine OCR API anbinden, diese mit den Dokumenten "trainieren" bis gute Daten herauskommen. Nachdem man diese Daten dann entweder in den entsprechenden Feldern in der Ninox hat, oder in einer Art "Metadaten"-Feld, kann man den nächsten Schritt gehen und das abgelegt Dokument aus der Ninox in einen Cloudspeicher übertragen. Je nach Lösung lässt man sich dann entweder den Rückgabelink des Cloudspeichers in einem iFrame in Ninox anzeigen, oder lässt sich ein "Vorschau-Thumbnail" erzeugen, welches man dann statt des Original PDF ablegt. Das Original Dokument dann im letzten Schritt noch über die Ninox API löschen.... 

Sowas lässt sich schlecht als "Hier bitte.." Lösung anbieten...

PD M Das haben wir damals ähnlich gemacht und die Dokumentvorschau auch über ein Funktionsfeld / iFrame angezeigt.
Das Speichern in Drive eignet sich vor allem für Dokumente, die keinen gesetzlichen Regelungen unterliegen (GoBD, AO, UStG, GDPR...), da man mit Speicherdiensten wie Drive die Anforderungen an revisionssichere Archivierung und auch Datenschutz oft schwer umsetzen kann. Außerdem ist der Speicherort zu beachten: Bei den günstigen Accounts ist das meist die USA, was problematisch sein kann. Bei google Workspace kann man zumindest bei großen Plänen wählen, wo die Daten liegen.
Daher hatten wir bei faktur:digital immer alle Dokumente in einem "echten" DMS (docuvita als SaaS, -> https://fakturbox.de) in DE gespeichert und so auch den Zugriff, Manipulation und Löschen entsprechend kontrolliert und protokolliert.