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Mail per make.com senden - hier: Mail-Adressen in Untertabelle

Hallo zusammen,

ich möchte eine Mail mit mehreren BCC über make.com versenden. Die E-Mail-Adressen befinden sich aber in einer Untertabelle. Wie bekomme ich diese übertragen?

Die grundsätzliche Einrichtung Webhook, Mailversand etc. funktioniert bereits.

Viele Grüße Stephan

4 Antworten

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    • + Maßanzug statt Massenware +
    • RonaldP
    • vor 3 Monaten
    • Gemeldet - anzeigen

    Moin ,

    ich weiß nicht genau wie make mehrere Emailadressen haben will.

    Probiers mal so im JSON:

    bcc: Kunde.Ansprechpartner.'E-Mail'

    Oder so:

    bcc: concat(UNTERTABELLE.'E-Mail')

    In diesem Fall hast du immer automatisch ALLE Einträge im bcc.

    Ich mache mir dafür gerne ein dynamisches Auswahl-Feld. Dann kann ich explizit bestimmen wer diese Email bekommt.

     

    VG Ronald

    • Freelancer
    • stewi
    • vor 3 Monaten
    • Gemeldet - anzeigen

    Hallo Ronald,

    vielen Dank für den Tipp. Ich bin auch etwas weiter gekommen. Ich habe den Payload einfach um die E-Mail-Adressen der Untertabelle (recipients: . . .) erweitert und schon kam der Array mit den Adressen an:

    let myRecord := {
                recordId: Nr,
                recipients: Buchungspositionen.'Buchungsnr. (Shopbuchung)'.'E-Mail'
            };
        let myWebhook := "https://hook.eu2.make.com/v7pwjquo4qssxpca5k9pigjn1avm4qpm";
        http("POST", myWebhook, {
            'Content-Type': "application/json"
        }, myRecord)

    Nächste Frage: wie wandele ich diesen Array in einen Semicolon-getrennten String um?

    Was ich hinbekommen habe ist, den Array per Iterator aufzudröseln, dass mehrere Mails gesendet werden. Ziel ist aber die Empfänger per BCC zu erreichen.

    Gruß S.

      • + Maßanzug statt Massenware +
      • RonaldP
      • vor 3 Monaten
      • Gemeldet - anzeigen

       

      Das geht mit join im payload.

      Z.B. :

      join(Kunde.Ansprechpartner.'E-Mail', ";")

    • Freelancer
    • stewi
    • vor 3 Monaten
    • Gemeldet - anzeigen

    Vielen Dank, es ging jedoch ohne. Der Iterator war der Grund, dass immer mehrere Mails versendet wurden. Es war viel einfacher: